News & Veranstaltungen
Do, 12. Dezember 2024 | 9:30 - 11:40 Uhr MEZ
Einführung
Die Umsetzung neuer Bioökonomie-Konzepte auf regionaler Ebene kann soziale, ökologische und/oder wirtschaftliche Kompromisse mit sich bringen. Es ist offensichtlich, dass die Erreichung spezifischer Ziele der Bioökonomie nicht auf Kosten anderer Ziele erfolgen darf. Daher erfordert der Übergang zu nachhaltigen, regenerativen, inklusiven und gerechten regionalen Bioökonomien einen umfassenden und gleichzeitig funktionalen Rahmen, um Kompromisse zu navigieren und bio-basierte Lösungen mit den Prinzipien der nachhaltigen Entwicklung zu verknüpfen. Im Rahmen dieses Arbeitsstroms möchten wir diskutieren, wie Kompromisse zwischen den konkurrierenden Interessen verschiedener Akteure im Ökosystemmanagement effektiv angegangen werden können.
In der zweiten Sitzung werden wir diskutieren, wie die EU-Bioökonomiestrategie und ihre bevorstehende Überprüfung Herausforderungen im Zusammenhang mit bioökonomischen Kompromissen angehen sollten.
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Agenda folgt in Kürze
Do, 21. November 2024 | 9:30 - 11:40 Uhr MEZ
Einführung
Die Umsetzung neuer Bioökonomie-Konzepte auf regionaler Ebene kann soziale, ökologische und/oder wirtschaftliche Kompromisse mit sich bringen. Es ist offensichtlich, dass die Erreichung spezifischer Ziele der Bioökonomie nicht auf Kosten anderer Ziele erfolgen darf. Daher erfordert der Übergang zu nachhaltigen, regenerativen, inklusiven und gerechten regionalen Bioökonomien einen umfassenden und gleichzeitig funktionalen Rahmen, um Kompromisse zu navigieren und bio-basierte Lösungen mit den Prinzipien der nachhaltigen Entwicklung zu verknüpfen. Im Rahmen dieses Arbeitsstroms möchten wir diskutieren, wie lokale Gemeinschaften Kompromisse zwischen den konkurrierenden Interessen verschiedener Akteure im Ökosystemmanagement effektiv angehen können.
Die zweite Sitzung handelt von der Biomassenutzung und der Ernährungssicherheit: Synergien und Herausforderungen.
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Do., 31. Oktober 2024 | 9:30 - 11:40 Uhr MESZ
Einführung
Die Implementierung neuer bioökonomischer Konzepte auf regionaler Ebene kann zu sozialen, ökologischen und/oder wirtschaftlichen Zielkonflikten führen. Es ist offensichtlich, dass das Erreichen spezifischer Bioökonomieziele nicht auf Kosten anderer Ziele erfolgen darf. Daher erfordert der Übergang zu nachhaltigen, regenerativen, inklusiven und gerechten regionalen Bioökonomien einen umfassenden und gleichzeitig funktionalen Rahmen, um Zielkonflikte zu navigieren und biobasierte Lösungen mit den Prinzipien der nachhaltigen Entwicklung zu verknüpfen.
In diesem Arbeitsstrang möchten wir diskutieren, wie Zielkonflikte zwischen konkurrierenden Interessen verschiedener Stakeholder im Ökosystemmanagement von lokalen Gemeinschaften effektiv angegangen werden können.
Die erste Sitzung behandelt Strategien zur Bewältigung sozialer, ökologischer und wirtschaftlicher Zielkonflikte in der regionalen Bioökonomie-Entwicklung.
Präsentationen
Wichtige Ergebnisse des MonBio-Projekts: Verbesserung der Überwachung der Umweltaspekte der Bioökonomie, Aaron Best, Ecologic Institut
Bewertung der ökologischen Grenzen auf regionaler Ebene – SCALE-UP's Nachhaltigkeitsscreening, Gerardo Anzaldua, Ecologic Institut
Regionale & dezentrale biobasierte Wertschöpfungsketten: Einblicke in Chancen und Zielkonflikte aus deutscher Perspektive, Johannes Rupp, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW)
Zielkonflikte im Zusammenhang mit Grund- und Süßwasserressourcen in Andalusien, Marina Barquero León, CTA
Do, 17. Oktober | 9:00 - 11:20 AM CEST
Einführung
Dieser Abschnitt wird sich auf das Digitalisierungshub konzentrieren.
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Dienstag, 1. Oktober | 9:00 - 11:20 Uhr CEST
Einführung
Dieser Abschnitt wird sich auf innovative Werkzeuge für neue Governance-Modelle konzentrieren, wobei der Fokus auf den Werkzeugen und deren Implementierung liegt.
Anmeldung
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Do, 12. September | 9:00 - 11:20 AM CEST
Einführung
Die Entwicklung und Implementierung von biobasierten Systemen hat das Potenzial, bedeutende ökologische, wirtschaftliche und soziale Vorteile für Regionen zu schaffen. Dazu gehören eine Verringerung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen, eine Reduzierung der Treibhausgasemissionen und die Schaffung neuer Arbeitsplätze im biobasierten Sektor. In vielen Fällen fehlt es den Regionen jedoch an der Fähigkeit, diese Systeme effektiv zu steuern und zu unterstützen. Dies gilt insbesondere für öffentliche Unterstützungssysteme, die oft an Innovation mangeln und das Potenzial biobasierter Systeme nicht voll ausschöpfen.
Das Training im Arbeitspaket 6 liefert die notwendigen Informationen, um diese Herausforderungen zu meistern.
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Di, 25. Juni 2024 | 09:00 - 12:00 Uhr CEST
Einführung
Unser Lebensmittelsystem spiegelt die Merkmale der Gesellschaft und Machtverhältnisse wider. Soziale Innovationen haben die Kraft, unser Lebensmittelsystem zu gestalten. Sie eröffnen Chancen entlang der gesamten Lebensmittelkette, starten neue Partnerschaften und erhöhen die Nachhaltigkeit von Lebensmittelsystemen.
Beispiele für soziale Innovationen im Lebensmittelsystem sind Food-Coops, Foodsharing-Plattformen oder solidarische Landwirtschaft.
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Präsentationen
Keynote: Neue Kooperationen für nachhaltige Landnutzung und Lebensmittelversorgung in städtisch-ländlichen Gebieten, Julia Jäg, Ecologic Institut
Fallstudien: Kurze Lebensmittelversorgungskette - Marion Francois, Chambres d'agriculture de Normandie
Rebread, Patrycja Nierada, Rebread
Einführung
Soziale Innovation erfordert gemeinsame Aktionen, um Auswirkungen zu erzielen und Veränderungen in sozialen Beziehungen und im Governance-System hervorzurufen. Um transformatorisch zu sein, sind neuartige kollaborative Ansätze und partizipative Prozesse erforderlich, die Multi-Akteure einbeziehen, um soziale Bedürfnisse zu lösen, Gemeinschaften zu stärken und die Lebensbedingungen in ländlichen Gebieten zu verbessern.
Die Zusammenarbeit zwischen den Akteuren ist entscheidend für die Entwicklung sozialer Innovationen. Die Kreuzbefruchtung und Koordination gemeinsamer Aktivitäten zur Schaffung von Synergien zwischen EU-Projekten kann die Bioökonomie und soziale Innovationen beschleunigen. Dies kann das Bewusstsein schärfen, gegenseitiges Lernen verbessern, Netzwerke und den Austausch von Wissen fördern, was zur Unterstützung der Schaffung neuer Verbindungen zwischen ländlichen Gemeinschaften und Innovationsakteuren sowie zur Entwicklung sektorübergreifender Zusammenarbeit beiträgt.
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Präsentationen
Keynote: Förderung von Clustern sozialer und ökologischer Innovationen: Katarzyna Rull Quesada, UNIMOS
Fallstudien: Handbuch für soziale Innovationen: Silvia Caneva, WIP
Seeds of Change: Innovation ländlicher Gemeinschaften durch Agenda.zukunft Netzwerk Oberösterreich: Johannes Meinhart & Lena Füßlberger, Regionalmanagement OÖ GmbH
Einführung
Soziale Innovationen sind neue Ideen, die soziale Bedürfnisse erfüllen, soziale Beziehungen schaffen und die Bildung neuer Kooperationen unterstützen. Unterstützt durch öffentliche Politik und Förderprogramme bieten sie einen Raum, um soziale Herausforderungen anzugehen und das soziale System zu verbessern. Deshalb ist es wichtig, soziale Innovationen im ländlichen Kontext der Bioökonomie (ländliche soziale Innovationen) zu verstehen, um verschiedene soziale, wirtschaftliche und Umweltprobleme durch gemeindebasierte regionale Entwicklung der Bioökonomie zu lösen.
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Verständnis (bio-inspirierter) sozialer Innovationen: Bel Barroso, Cronopios Comunicación con Proposito
At the core of this workshop is the mission to facilitate meaningful interaction and collaboration between industry experts and our project team. Together, we aim to explore and address the critical challenges hindering the scale-up approach in biomass to biofuel production.
Key Highlights:
Whether you're a seasoned industry veteran or a newcomer with a passion for sustainability, this workshop offers something for everyone interested in the future of renewable energy.
Check out the agenda below:
Die., 23. April 2024 | 09:30 - 12:00 Uhr MESZ | Online
Einführung
Um die Herausforderungen der konventionellen Düngerproduktion zu bewältigen, die stark auf fossilen Brennstoffen beruht und vor drohenden Phosphatknappheiten steht, bieten bio-basierte Alternativen für Düngemittel eine vielversprechende Lösung. Hindernisse wie das Bewusstsein der politischen Entscheidungsträger, Wissenslücken der Interessengruppen und fehlende finanzielle Unterstützung erschweren jedoch ihre Einführung. Dieses Training wird die Teilnehmer mit den notwendigen Informationen ausstatten, um diese Herausforderungen anzugehen und die Nährstoffkreisläufe in der Kreislaufwirtschaft zu fördern.
Anmeldung
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Präsentationen
Jean-Philippe Bernard, Chamber of agriculture of Charente-Maritime and Deux-Sèvres
Marc van Oers, Van Iperen International
Céline MARJOLET, Chamber of Agriculture of region Pays de la Loire and Daan KUIPER, CROPEYE
Do, 04. April 2024 | 09:30 - 12:00 AM CEST | Online
Einführung
Um die Herausforderungen der konventionellen Düngemittelproduktion anzugehen, die stark auf fossilen Brennstoffen beruht und mit drohenden Phosphatknappheiten konfrontiert ist, bieten bio-basierte Alternativen für Düngemittel eine vielversprechende Lösung. Allerdings hindern Barrieren wie das Bewusstsein der politischen Entscheidungsträger, Wissenslücken der Interessengruppen und mangelnde finanzielle Unterstützung ihre Akzeptanz. Dieses Training wird die Teilnehmer mit den notwendigen Informationen ausstatten, um diese Herausforderungen anzugehen und das Nährstoffrecycling in der zirkulären Bioökonomie zu fördern.
Anmeldung
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Präsentationen
Lucile Sever, European Biogas Association
Francisco Corona Encinas, CARTIF Technology Center
Dienstag, 12. März 2024 | 09:30 - 12:00 Uhr CEST | Online
Einführung
Um den Herausforderungen der konventionellen Düngemittelproduktion zu begegnen, die stark auf fossile Brennstoffe angewiesen ist und vor drohendem Phosphatmangel steht, bieten bio-basierte Alternativen für Düngemittel eine vielversprechende Lösung. Allerdings behindern Barrieren wie das Bewusstsein der politischen Entscheidungsträger, Wissenslücken der Interessengruppen und mangelnde finanzielle Unterstützung ihre Einführung. Dieses Training wird die Teilnehmer mit den notwendigen Informationen ausstatten, um diese Herausforderungen anzugehen und die Nährstoffrecycling in der zirkulären Bioökonomie zu fördern.
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Dienstag, 12. März 2024 | 09:30 - 12:00 Uhr CEST | Online
Einführung
Um den Herausforderungen der konventionellen Düngemittelproduktion zu begegnen, die stark auf fossile Brennstoffe angewiesen ist und vor drohendem Phosphatmangel steht, bieten bio-basierte Alternativen für Düngemittel eine vielversprechende Lösung. Allerdings behindern Barrieren wie das Bewusstsein der politischen Entscheidungsträger, Wissenslücken der Interessengruppen und mangelnde finanzielle Unterstützung ihre Einführung. Dieses Training wird die Teilnehmer mit den notwendigen Informationen ausstatten, um diese Herausforderungen anzugehen und die Nährstoffrecycling in der zirkulären Bioökonomie zu fördern.
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Präsentationen
Eröffnungs-Keynote: Cybersicherheit in der Bioökonomie verstehen
Digitalisierung der Landwirtschaft, Erfahrungen, Probleme, Datenverarbeitung
Navigation durch die Bioökonomie: Lehren aus der Frontlinie eines Cybersicherheitsverstoßes
Di, 06. Feb 2024 | 09:00 - 12:00 Uhr CEST | Online
Einführung
Biotechnologie auf höchstem Niveau: Nutzung von KI-Systemen und Drohnen für Innovationen der Spitzenklasse
Beschreibung
Sitzung #2 des Schulungsblocks "Digitalisierung in der Bioökonomie" konzentriert sich auf fortgeschrittene Technologien und deren Auswirkungen auf die Bioökonomie. Drohnen und künstliche Intelligenz sind nur ein Teil dessen, was in diesem Zusammenhang möglich ist, und diese Sitzung zielt darauf ab, diese und weitere Optionen zur Steigerung der Biotechnologie zu erkunden.
Themen
Präsentationen
Die Rolle der Bioinformatik in einer digitalisierten Bioökonomie
Einsatz von Drohnen in der Landwirtschaft: Erkennung von Krankheiten und Schädlingen
Digitalisierung der schwedischen nationalen Forstinventur
Tue, Jan 16, 2024 | 09:00 - 12:00 AM CEST | Online
Einführung
Überwachung und Sensorisierung der Bioökonomie mit digitalen Technologien
Beschreibung
Sitzung Nr. 1 des Schulungsblocks "Digitalisierung in der Bioökonomie" konzentriert sich auf neue Technologien und digitale Werkzeuge. Ziel dieser Sitzung ist es, ihr Potenzial zur Förderung von Innovation und Entwicklung im Zusammenhang mit biobasierten Produkten und Lösungen zu untersuchen.
Themen
Präsentationen
Digitale Region: Bedarf und Herausforderungen für die digitale Transformation
Zukunftsfarm – Digitalisierung im Agrar- und Lebensmittelsektor
Wertschöpfungsgenerator: Intelligente Datenplattform für die Entwicklung der Bioökonomie
7. Dezember 2023 | 09:00-12:00 Uhr MESZ | Online
Einführung
Innovationen und Herausforderungen in der Produktion und Mobilisierung von Biomasse
Beschreibung
In der Bioökonomie werden Primärproduzenten oft in der Wertschöpfungskette zurückgelassen, obwohl sie die Grundlage für die erfolgreiche Produktion von bio-basierten Produkten und Prozessen bilden. Dies ist auf einen Mangel an Informationen und Bildung zu relevanten Themen sowie auf ein Fehlen konsistenter Netzwerke zurückzuführen. Die Integration von Primärproduzenten ist entscheidend für den Erfolg der Bioökonomie, und es ist notwendig, diese Probleme anzugehen, um ihre Teilnahme und ihren Erfolg in der Wertschöpfungskette sicherzustellen. Im Rahmen des SCALE-UP-Schulungsprogramms sollen Lösungen zur Bewältigung dieser Probleme im zweiten Arbeitsstrom "Integration von Primärproduzenten in die bio-basierten Wertschöpfungsketten" erarbeitet werden.
21. November 2023 | 09:00-12:00 Uhr MESZ | Online
Einführung
Wertschöpfungsketten und Märkte: Verknüpfung von Produzenten und Interessengruppen
Beschreibung
In der Bioökonomie werden Primärproduzenten oft in der Wertschöpfungskette zurückgelassen, obwohl sie die Grundlage für die erfolgreiche Produktion von bio-basierten Produkten und Prozessen bilden. Dies ist auf einen Mangel an Informationen und Bildung zu relevanten Themen sowie auf ein Fehlen konsistenter Netzwerke zurückzuführen. Die Integration von Primärproduzenten ist entscheidend für den Erfolg der Bioökonomie, und es ist notwendig, diese Probleme anzugehen, um ihre Teilnahme und ihren Erfolg in der Wertschöpfungskette sicherzustellen. Im Rahmen des SCALE-UP-Schulungsprogramms sollen Lösungen zur Bewältigung dieser Probleme im zweiten Arbeitsstrom "Integration von Primärproduzenten in die bio-basierten Wertschöpfungsketten" erarbeitet werden.
9. November 2023 | 09:00-12:00 Uhr MESZ | Online
Einführung
Produktion von Biomasse durch Landwirte und Förster
Beschreibung
In der Bioökonomie werden Primärproduzenten oft in der Wertschöpfungskette zurückgelassen, obwohl sie die Grundlage für die erfolgreiche Produktion von bio-basierten Produkten und Prozessen bilden. Dies ist auf einen Mangel an Informationen und Bildung zu relevanten Themen sowie auf ein Fehlen konsistenter Netzwerke zurückzuführen. Die Integration von Primärproduzenten ist entscheidend für den Erfolg der Bioökonomie, und es ist notwendig, diese Probleme anzugehen, um ihre Teilnahme und ihren Erfolg in der Wertschöpfungskette sicherzustellen. Im Rahmen des SCALE-UP-Schulungsprogramms sollen Lösungen zur Bewältigung dieser Probleme im zweiten Arbeitsstrom "Integration von Primärproduzenten in die bio-basierten Wertschöpfungsketten" erarbeitet werden.
The SCALE-UP project's recent study tour in Strumica, North Macedonia, has proven to be a pivotal exploration of the region's bioeconomy potential, particularly in the domain of composting.
Objective and Scope
Strumica, positioned in the South-eastern part of North Macedonia, showcased itself as a national frontrunner in agriculture production. Recognized for its strategic location and close connections with EU countries Greece and Bulgaria, Strumica stands as a key exporter. The study tour centered around the region's efforts to accelerate sustainable bioeconomy development, specifically in the value chain related to composting. Diverse biomass streams from primary producers, processing industries, and residential and commercial waste sectors were explored to assess availability, quality, and spatial distribution.
The field trip aimed to present the composting aspect on both local and national levels, fostering an exchange of ideas among stakeholders. Although the country and region may not be as advanced as some developed EU counterparts, the study tour identified noteworthy practices that could benefit a range of stakeholders, including agricultural farmers, entrepreneurs, and innovators.
Who Joined the Tour
The study tour, in the framework of the SCALE-UP project, welcomed external stakeholders and experts to participate in the two-day visit. Strumica, focusing on composting within bio-based value chains, presented several good practices. However, the tour's scope extended to encompass various aspects and interests, covering visits to a biogas power plant Saramzalino in Veles, a biotechnology lab “Otvorena gradska labaratorija” in Skopje, and a wood processing company “Artisan Mebel” in Strumica.
Stakeholders, including active members of the Regional Platform, farmers, energy production experts, innovators, and stakeholders in the food-related business sector, were encouraged to attend. Stakeholders had the opportunity to meet with Strumica's Mayor, engage in media interviews, and participate in networking sessions.
The discussions among stakeholders on composting, bioeconomy, and biomass processes have yielded promising outcomes at the networking session. Stakeholders are focusing on innovative composting techniques to improve waste management and soil health. Additionally, they are emphasizing the development of bio-based products in the bioeconomy and more efficient biomass conversion methods, all with the aim of promoting sustainability and reducing environmental impacts.
Beyond Strumica, the tour included visits to Skopje, offering a holistic view of biowaste management, residues collection, and the generation of bio-based products and processes.
Contact:
SCALE-UP Project Coordinator
Email: holger.gerdes@ecologic.eu
19. Oktober 2023 | 09:00-12:00 Uhr MESZ | Online
Einführung
Nachhaltigkeit und politische Treiber für eine regionale Bioökonomie: Wie geht es weiter?
Beschreibung
WARUM
Die Kosten für die Ernte, den Transport, die Lagerung und die Handhabung von Biomasse sind entscheidende Faktoren für die Gesamtkosten der Biorefinierung.
Daher ist es von entscheidender Bedeutung, lokale Biomasseversorgungssysteme zu entwickeln, die Endbenutzer effizient mit ausreichendem Rohmaterial versorgen können, das ihren spezifischen Qualitäts- und saisonalen Anforderungen entspricht.
WAS
Tiefere Einblicke in die Herausforderungen und Lösungen im Zusammenhang mit der Entwicklung eines lokalen Biomasseversorgungssystems.
WER
Industrien, KMUs, Landwirte, öffentliche Behörden, Forschung & Hochschulen, zivilgesellschaftliche Organisationen, die in Wertschöpfungsketten der Bioökonomie in SCALE-UP-Regionen tätig sind (Nord-Schweden (SE), Masowien (PL), Französische Atlantikküste (FR), Oberösterreich (AT), Strumica (MK), Andalusien (ES), Gemeinschaft der Praxis).
Präsentation
EU und die Bioökonomie - Treiber und Bedrohungen, Magnus Matisons, Biofuel Region
Die neue Website des PYRAGRAF-Projekts ist jetzt online.
7. September 2023 | 09:00-12:00 Uhr MESZ | Online
Einführung
Einführung in die Herausforderungen der Logistik von Biomasse: Einführung in das Thema
Beschreibung
WARUM
Die Kosten für die Ernte, den Transport, die Lagerung und die Handhabung von Biomasse sind entscheidende Faktoren für die Gesamtkosten der Biorefinierung.
Daher ist es von entscheidender Bedeutung, lokale Biomasseversorgungssysteme zu entwickeln, die Endbenutzer effizient mit ausreichendem Rohmaterial versorgen können, das ihren spezifischen Qualitäts- und saisonalen Anforderungen entspricht.
WAS
Tiefere Einblicke in die Herausforderungen und Lösungen im Zusammenhang mit der Entwicklung eines lokalen Biomasseversorgungssystems.
WER
Industrien, KMUs, Landwirte, öffentliche Behörden, Forschung & Hochschulen, zivilgesellschaftliche Organisationen, die in Wertschöpfungsketten der Bioökonomie in SCALE-UP-Regionen tätig sind (Nord-Schweden (SE), Masowien (PL), Französische Atlantikküste (FR), Oberösterreich (AT), Strumica (MK), Andalusien (ES), Gemeinschaft der Praxis).
Addressing the conscious and sustainable use of natural resources is one of the greatest challenges of our time. The bioeconomy plays a pivotal role in making our economy and society more sustainable and environmentally friendly.
To promote and strengthen knowledge about the bioeconomy, the SCALE-UP project has developed a comprehensive training program. The program offers 21 free online seminars covering seven essential topics related to the bioeconomy. Each topic is covered in three events, providing participants with expert presentations, ample time for discussions, and opportunities to engage with industry colleagues. The training courses are available free of charge and are conducted in English. Additionally, an AI-powered online translator is utilized to provide translations for local languages for the training content.
Kristina Pammer from Business Upper Austria emphasizes the value of these seminars for employees in the food industry, public administration, research institutions, universities, teachers, and NGOs, as they present a unique opportunity to expand their knowledge of the bioeconomy.
To participate in any individual seminar, simply register by sending an email to lebensmittel-cluster@biz-up.at. Please include your name, company, and email address, and you will receive a registration link for the relevant dates in due time.
Training 1: Efficient regional infrastructures and biomass logistics
To be sustainable, bioeconomy needs to apply the principles of the circular economy, by extending the life cycle of the biomass resources and promoting a cascading use of these resources. Bioeconomy also aims at contributing to the neutral carbon emission goals by substituting for fossil-based materials and energy, and by re-localising value chains in the regions. Therefore, sustainable bioeconomy systems strongly depend on efficient regional infrastructures and biomass logistics, which are still lacking to fully achieve bioeconomy potential.
The following barriers are identified:
This training aims to help the actors: inside the bio-based value chains to overcome the aforementioned obstacles.
Dates:
September 7, 2023
September 26, 2023
October 19, 2023
Training 2: Integrating primary producers into bio-based value chains
In the bioeconomy, primary producers are often left behind in the value chain, despite being the foundation for successful production of bio-based products and processes. This is due to a lack of information and education on relevant topics, as well as a lack of consistent networking. The integration of primary producers is crucial for the success of the bioeconomy, and addressing these issues is necessary to ensure their participation and success in the value chain. With the SCALE-UP training programme, solutions to tackle these issues shall be worked on.
Dates:
November 9, 2023
November 21, 2023
Dezember 7, 2023
Training 3: Digitalisation in the Bioeconomy
Digital solutions hold immense potential for advancing the bioeconomy, particularly in transforming waste streams, residues, and biomass into valuable resources, materials, and energy. However, many entities struggle to keep pace with rapid digital developments and adopt relevant technologies. This training will explore various digital solutions, such as real-time monitoring stations, sensors, Internet of Things (IoT), smart grids, GPS tracking systems, and blockchain, and provide participants with insights on leveraging digitalization investments for bio-based solutions.
Dates:
January 16, 2024
February 6, 2024
February 27, 2024
Training 4: Improved nutrient recycling in the circular bioeconomy
To tackle the challenges of conventional fertilizer production, which heavily relies on fossil fuels and faces looming phosphate shortages, bio-based alternatives for fertilizers offer a promising solution. However, barriers such as policy maker awareness, stakeholder knowledge gaps, and lack of financial support hinder their adoption. This training will equip participants with the necessary information to address these challenges and promote nutrient recycling in the circular bioeconomy.
Dates:
March 12, 2024
April 4, 2024
April 23, 2024
Training 5: Developing and implementing practices of “social innovations” in the context of rural bioeconomies
Achieving a sustainable society necessitates rethinking and innovating economic processes, governance models, consumption patterns, value systems, and lifestyles. Social innovations play a crucial role in effecting profound structural changes towards a sustainable bioeconomy. This training will cover various aspects of social innovation development and implementation to foster sustainable bioeconomy practices.
Dates:
May 14, 2024
June 4, 2024
June 25, 2024
Training 6: Effective and innovative governance of regional bio-based systems
Governance plays a vital role in the successful development and implementation of bio-based systems, offering substantial environmental, economic, and social benefits. This training program will address governance challenges, particularly public support schemes, and empower participants with practical skills to develop effective solutions for regional bio-based systems.
Dates:
September 5, 2024
September 26, 2024
October 17, 2024
Training 7: Strategies to address social, ecological and economic trade-offs in regional bioeconomy development
Regional bioeconomy development must strike a balance between various interests, considering social, ecological, and economic aspects. By identifying challenges and fostering effective collaboration among stakeholders, this training aims to find solutions that prioritize ecosystem management, sustainable biomass use, food security, and environmental sustainability in the bioeconomy context.
Dates:
October 31, 2024
November 21, 2024
December 12, 2024
International Collaboration Project - "SCALE-UP"
The "SCALE-UP" project, funded by the European Union’s Horizon Europe research and innovation programme, encompasses all 21 training sessions. Besides Upper Austria, Andalusia (Spain), French Atlantic Arc (France), Strumica (Northern Macedonia), Mazovia (Poland), Northern Sweden are also part of the focus regions.
Project partners
Original text: Business Upper Austria
The "SCALE-UP" project has received funding from the European Union’s Horizon Europe research and innovation programme under grant agreement No.101060264.
On July 5th, the renowned European project SCALE-UP took center stage at the Clustering event titled "Promotion of the Andalusian bioeconomy through European projects." Rafael Castillo, a consultant from the Technological Corporation of Andalusia (CTA), consortium member of SCALE-UP, delivered an insightful presentation on the project during the event. CTA, one of the consortium partners of SCALE-UP, organized this gathering, which brought together 18 initiatives focused on biomass utilization and the sustainable development of the Andalusian region.
During her presentation, Rafael Castillo provided attendees with an in-depth understanding of the SCALE-UP project, emphasizing its core objectives and addressing crucial issues related to fossil resource exploitation, risks associated with globalized supply chains for raw materials, and the challenges faced by rural regions in retaining the younger generation and creating viable job opportunities.
Rafael Castillo also shed light on the three innovative tools proposed by SCALE-UP to facilitate the transformation process. These tools include resource flow analysis, which offers circular bioeconomy solutions; a logistics tool for optimizing resource flows; and a quick impact assessment tool to determine the best possible decisions for sustainable outcomes.
The event, which highlighted the significance of cooperation in driving innovation and promoting the circular economy, featured oral presentations, an exhibition area, and networking opportunities. In addition, a comprehensive "Catalogue of Synergies" was designed to facilitate collaboration among European projects. This document compiles technical information on participating projects and identifies potential avenues for cooperation.
The Clustering event provided a valuable platform for knowledge exchange, fostering collaboration, and driving sustainable development within the Andalusian bioeconomy. The presence of the SCALE-UP project showcased its commitment to advancing the bioeconomy and its dedication to regional prosperity.
SCALE-UP, a groundbreaking initiative aimed at advancing the bioeconomy and fostering sustainable regional development, has announced the selection of 12 innovative bio-based solutions from six European regions. The chosen solutions will be part of the challenging SCALEUP Innovation Support Programme, which aims to provide advisory support and facilitate the growth of these bio-based solutions.
The overall goal of SCALE-UP is to establish and enhance regional multi-actor partnerships involving private businesses, governments, policymakers, civil society organizations, and researchers. By identifying and scaling-up innovative and sustainable bio-based value chains that capitalize on regional resources, SCALE-UP aims to unlock the full potential of the bioeconomy in each region.
Let's take a closer look at the six regions involved in the SCALE-UP initiative and the selected solutions from each region:
Northern Sweden
Reselo: Suberin extraction from birch bark to produce fossil free rubber This innovative solution involves suberin extraction from birch bark to produce fossil-free rubber, offering a sustainable alternative to rubber derived from fossil raw materials.
Wood Fuel Network: Social innovation to strengthen the value chain Multi-actor partnerships to restart logging residue extraction in northern Sweden. The goal of the social innovation is to mobilize all actors within the whole value chain and to communicate and exchange best practices for cost-effective deliveries of logging residues with high quality.
Mazovia, Poland
Biocircular Apple Farm: An interdisciplinary and biocircular space fostering product and service development in the field of bioeconomy and social innovations (from Stowarzyszenje Jablkowa Farma).
Innovations from Apple Pomace: Exploring the creation of new healthy, functional, and ecological products using apple pomace (Gospodarstwo Sadownicze).
Strumica, Macedonia
Bio-compost Machine: A solution focusing on waste management and converting organic waste into organic fertilizer, reducing waste and pollution (DPTU Interaktivna idnina DOOEL – Kavadarci).
Machine for Fine Grinding Residues: A solution to break down plant residues into small particles, enabling their decomposition in the soil and creating bio-fertilizer (ZPGCV Horti Eko Strumica).
Upper Austria
SUN Project - Extraction of Vegetable Proteins: Velvety Manufaktur GmbH aims to develop high-quality food, pharmaceutical, and natural cosmetic products by extracting vegetable proteins from sunflower oil press cake.
Increase the Value of the Meadow Orchard: Streuobstwerkstatt e.U. seeks to generate maximum added value for farmers who cultivate meadow orchards by developing high-quality food products and creating distribution channels.
French Atlantic Arc
COPANO: Developing a straw insulation panel for energy-efficient building construction and thermal renovation, meeting environmental regulations (from COPANO).
L'Atelier du Biosourcé: Promoting the use of biobased materials in construction and renovation projects through collective action (from Entreprise Duchesne).
Andalusia, Spain
Design and Development of Business Model for Biochar: BIOLIZA aims to commercialize biochar obtained from pyrolysis of olive tree and olive oil industry by-products as a soil improver, water absorbent, and CO2 sink in the olive grove.
Biorefinery COMP0LIVE: Fundación Andaltec I+D+i proposes a biorefinery to condition and treat olive pruning, integrating it as reinforcement in polymer-based composite materials, offering opportunities for bioplastics and nanocomposites.
These 12 solutions have been carefully selected based on their technical, social, and market readiness, feasibility, vision, and their alignment with the principles of the bioeconomy. Each solution represents a unique opportunity to drive sustainable development and create value from regional resources.
In the next months, the SCALE-UP Innovation Support Programme will provide dedicated innovation support services, including market assessments and business model designs, to the selected innovators. The programme emphasizes co-creation, transparency, and open innovation, aiming to empower regional stakeholders and facilitate the successful implementation of bio-based solutions.
SCALE-UP, a groundbreaking initiative aimed at advancing the bioeconomy and fostering sustainable regional development, has announced the selection of 12 innovative bio-based solutions from six European regions. The chosen solutions will be part of the challenging SCALEUP Innovation Support Programme, which aims to provide advisory support and facilitate the growth of these bio-based solutions.
The overall goal of SCALE-UP is to establish and enhance regional multi-actor partnerships involving private businesses, governments, policymakers, civil society organizations, and researchers. By identifying and scaling-up innovative and sustainable bio-based value chains that capitalize on regional resources, SCALE-UP aims to unlock the full potential of the bioeconomy in each region.
Let's take a closer look at the six regions involved in the SCALE-UP initiative and the selected solutions from each region:
Northern Sweden
Reselo: Suberin extraction from birch bark to produce fossil free rubber This innovative solution involves suberin extraction from birch bark to produce fossil-free rubber, offering a sustainable alternative to rubber derived from fossil raw materials.
Wood Fuel Network: Social innovation to strengthen the value chain Multi-actor partnerships to restart logging residue extraction in northern Sweden. The goal of the social innovation is to mobilize all actors within the whole value chain and to communicate and exchange best practices for cost-effective deliveries of logging residues with high quality.
Mazovia, Poland
Biocircular Apple Farm: An interdisciplinary and biocircular space fostering product and service development in the field of bioeconomy and social innovations (from Stowarzyszenje Jablkowa Farma).
Innovations from Apple Pomace: Exploring the creation of new healthy, functional, and ecological products using apple pomace (Gospodarstwo Sadownicze).
Strumica, Macedonia
Bio-compost Machine: A solution focusing on waste management and converting organic waste into organic fertilizer, reducing waste and pollution (DPTU Interaktivna idnina DOOEL – Kavadarci).
Machine for Fine Grinding Residues: A solution to break down plant residues into small particles, enabling their decomposition in the soil and creating bio-fertilizer (ZPGCV Horti Eko Strumica).
Upper Austria
SUN Project - Extraction of Vegetable Proteins: Velvety Manufaktur GmbH aims to develop high-quality food, pharmaceutical, and natural cosmetic products by extracting vegetable proteins from sunflower oil press cake.
Increase the Value of the Meadow Orchard: Streuobstwerkstatt e.U. seeks to generate maximum added value for farmers who cultivate meadow orchards by developing high-quality food products and creating distribution channels.
French Atlantic Arc
COPANO: Developing a straw insulation panel for energy-efficient building construction and thermal renovation, meeting environmental regulations (from COPANO).
L'Atelier du Biosourcé: Promoting the use of biobased materials in construction and renovation projects through collective action (from Entreprise Duchesne).
Andalusia, Spain
Design and Development of Business Model for Biochar: BIOLIZA aims to commercialize biochar obtained from pyrolysis of olive tree and olive oil industry by-products as a soil improver, water absorbent, and CO2 sink in the olive grove.
Biorefinery COMP0LIVE: Fundación Andaltec I+D+i proposes a biorefinery to condition and treat olive pruning, integrating it as reinforcement in polymer-based composite materials, offering opportunities for bioplastics and nanocomposites.
These 12 solutions have been carefully selected based on their technical, social, and market readiness, feasibility, vision, and their alignment with the principles of the bioeconomy. Each solution represents a unique opportunity to drive sustainable development and create value from regional resources.
In the next months, the SCALE-UP Innovation Support Programme will provide dedicated innovation support services, including market assessments and business model designs, to the selected innovators. The programme emphasizes co-creation, transparency, and open innovation, aiming to empower regional stakeholders and facilitate the successful implementation of bio-based solutions.
The SCALE-UP project is excited to announce that the deadline for its Call for Expressions of Interest has been extended until June 16th. This extension provides aspiring entrepreneurs and innovators with an additional opportunity to accelerate their bio-based solutions journey.
The initiative focuses on empowering entrepreneurs to bring their innovative bio-based products and services to market, while fostering research and development within the value chain. By creating a sustainable and thriving bio-based industry, SCALE-UP aims to drive positive change in the field.
Entrepreneur initiatives with small-scale bio-based products or services are invited to apply. The eligible regions include Northern Sweden, Poland (Mazovia), The Atlantic Arc of France, Upper Austria, North Macedonia (Strumica), and Spain (Andalusia). Interested parties must also commit to the memorandum of understanding (MoU).
Selected applicants will receive comprehensive support in critical areas such as market access, business plan development, and funding. Detailed information regarding the Call for Expressions of Interest and the necessary documents, including the MoU, can be found on the project's website.
Don't miss out on this opportunity to accelerate your bio-based solutions innovation journey. Apply now to SCALE-UP's Call for Expressions of Interest: Northern Sweden, Poland (Mazovia), The Atlantic Arc of France, Upper Austria, North Macedonia (Strumica), and Spain (Andalusia).
The SCALE-UP project was featured at the recent Expobiomasa professional fair held from May 9th to May 11th, 2023 at Feria de Valladolid (Avda. Valladolid). Organized by the Spanish Biomass Association (AVEBIOM), the fair brought together over 350 exhibitors and attracted an average of 12,000 visitors from more than 30 countries.
During the event, CTA consultant María García presented three European projects related to biomass, including BIOTRANSFORM, ROBIN, and SCALE-UP. The goal of the presentations was to generate new synergies and introduce new formulas for the use of biomass. The conference had the collaboration of more than 10 national and European innovation projects.
The SCALE-UP project aims to support sustainable rural development and identify innovative business models based on bioeconomy, providing regional actors with the tools to identify and develop these models. The project is focused on creating networks for private businesses, governments, policymakers, civil society organizations, and researchers to build innovative and sustainable bio-based value chains that build on regional resources.
The Expobiomasa professional fair provided an excellent platform to learn more about the innovative projects taking place in the biomass sector. For more information, please visit: https://expobiomasa.com/actividades-paralelas/innovaciones.
The second meeting (meeting minutes) for the regional platform in Strumica was organized on March 28, 2023, in the Regional Center for Sustainable Development in Strumica and Vasilevo situated in the municipality of Strumica. Thirteen representatives from the Municipality of Strumica, NGO Planetum, NGO Hortieko, the High School "Dimitar Vlahov" and SDEWES-Skopje were participating in this meeting. The event consisted of three parts: a meeting with the mayor’s official representative and the signing of the Memorandum for collaboration in the premises of the municipality of Strumica, info session for SCALE-UP promotion with the local TV media; and a second meeting with the regional platform for bioeconomy in Strumica in the premises of the Regional Center for sustainable development of Strumica and Vasilevo.
The first part of the event was dedicated to the official establishment of collaboration between SDEWES-Skopje and the Municipality of Strumica. Hence, with this, the regional platform for bioeconomy in Strumica is rightfully incorporated as part of the Environment Department within the municipality. On this occasion, SCALE-UP’s aim and activities were presented, and potential synergies with other ongoing projects at the municipal level were communicated. The municipality of Strumica expressed their willingness to strengthen the collaboration, support the SCALE-UP project and enhance the bioeconomy on a regional level. In order to increase the visibility of the SCALE-UP project on a regional level, TV VIS was invited to be part of the promotional session of the project and to conduct an interview for further media dissemination about the regional platform for bioeconomy and the potential for the development of an innovative bio-based business model utilizing the local agricultural residues by creating added value products and services. Additionally, the promotional video was disseminated on national level as part of the news on TV Telma.
Nonetheless, the purpose of the second meeting of the regional platform was to discuss the ongoing activities and, thus, to welcome on board five additional members. Moreover, the results and next steps of the analysis of the needs of the bioeconomy in the Strumica region by introduction of the training of 7 workstreams, their promotion, and a discussion of possible speakers and participants. Additionally, the biomass availability and overview of available documents and studies were exchanged in order to prepare for the mapping of the primary – agricultural producers and secondary – processing industries for a quantitative and qualitative overview of the available bio-based residues. Considering the importance of the development of a plan for the bio-based value chain and business models for composting, the call for identification of regional bio-based solutions by the Program for support of innovative bio-based value chain was introduced and will be additionally promoted for all interested entrepreneurs and stakeholders. The event was concluded by defining the following activities for the regional platform for bioeconomy in the municipality of Strumica and enhancing SCALE-UP promotion.
By bringing together key stakeholders in six regions across Europe, the Horizon Europe funded project SCALE-UP aims to promote participatory governance and co-creation of bio-based solutions to support rural bioeconomy development.
The project will create regional platforms linked to existing infrastructures in the six SCALE-UP regions, including Northern Sweden, Mazovia, French Atlantic Arc, Upper Austria, Strumica, and Andalusia. These regional platforms will facilitate participatory governance of regional bio-based systems and engagement with the entire spectrum of bioeconomy stakeholders in each region. SCALE-UP will place an emphasis on co-creation, transparency, and open innovation, and will offer guidance to entrepreneurs on evaluating market conditions within the bioeconomy, crafting business plans, and locating funding sources to support their bio-based solutions.
The kick-off meetings for the regional platforms were recently held in three out of the six regions, namely in Strumica, Upper Austria, and Andalusia. More than 20 stakeholders from municipalities, NGOs, food producing companies, universities, retailers, and business support organizations participated in the kick-off meetings in their respective regions. Participants had the opportunity to gain a deeper understanding of the SCALE-UP project, regional bio-based value chains, and their involvement in this initiative.
"We're excited to launch these regional platforms and support the growth of sustainable bio-based value chains," said Holger Gerdes, the project coordinator for SCALE-UP. "By bringing together key stakeholders in each region, we can ensure that the bioeconomy potential is fully exploited, and that innovation is supported in a way that is sustainable and impactful."
Upcoming kick-off meetings will be organized soon in France, Northern Sweden, and Mazovia. For more information on SCALE-UP, please visit https://www.scaleup-bioeconomy.eu/ or contact the project coordinator Holger Gerdes at holger.gerdes@ecologic.eu.
On 9 March, Corporación Tecnológica de Andalucía (CTA) organised the kick-off meeting of the Andalusian Bioeconomy Platform of the European SCALE-UP project. The platform, led by CTA, brought together eleven public and private entities that will analyse the potential of the Andalusian bioeconomy, focusing on the olive value chain. Through regular meetings, its members will work to facilitate knowledge exchange and capacity building for the sustainable rural development of the olive sector in Andalusia.
The SCALE-UP project, funded with nearly €3 million by the Horizon Europe programme, will generate new tools and partnerships to boost the development of the bioeconomy in six rural European regions, fostering the creation of new bio-based solutions. It will use six regional platforms located in Northern Sweden, Mazovia (Poland), the Atlantic Arc of France, Upper Austria, Strumica (North Macedonia) and Andalusia (Spain). These platforms will foster the exchange of knowledge on the bioeconomy, the creation of new cooperation networks and the implementation of innovation support services.
At the first meeting of the Andalusian Bioeconomy Platform, held in hybrid format at the CTA headquarters, its members were able to learn more about SCALE-UP, exchange presentations with the other entities and discuss their role in this initiative. So far, the entities that make up the platform are:
CTA, as a member of the consortium of this European project, will be in charge of leading the activities of the Andalusian platform. In addition, it will lead the project's business development programme to be implemented in the different regions. With an emphasis on the principles of co-creation, transparency and open innovation, the work plan proposed by CTA will provide advice to entrepreneurs to assess market conditions in the bioeconomy, develop business plans and identify sources of funding for their bio-based solutions.
The European project SCALE-UP (Concepts, tools and applications for community-driven bioeconomy development in European rural areas) has been funded by the European programme Horizon Europe. With a duration of 36 months and an end date of August 2025, the initiative integrates nine European entities from eight countries, such as:
In cooperation with bioeconomy stakeholders in northern Sweden, BioFuel Region has organized the annual Swedish Bioeconomy Parliament in February 2023. The theme for the event was changes within the EU, nationally, and in northern Sweden and their effects on the bioeconomy. During two days, the forest bioeconomy contribution to regional development was discussed with good examples from northern Sweden, as a model and for inspiration.
140 stakeholders representing national and regional authorities, politicians, enterprises, researchers, start-ups and students participated. These stakeholders also formed the framework of the program. SCALE-UP project partner, BioFuel Region, coordinated the conference and had a lot of opportunities to explain what is being done within the Scale-up project. During the planning of the parliament, relations with existing networks were strengthened and connections with many new stakeholders were established.
This parliament has created goodwill among stakeholders and will be our most important arena to facilitate the establishment of a regional bioeconomy platform, says Magnus Matisons, BioFuel Region.
Das Kick-off-Meeting für die regionale Plattform in Oberösterreich/Linz fand am 7. Februar 2023 in den Räumlichkeiten von Business Upper Austria statt.
Es wurde im Rahmen der Beiratssitzung des oberösterreichischen Lebensmittel-Clusters organisiert. Acht externe Stakeholder nahmen an der Sitzung teil. Sie vertraten lebensmittelproduzierende Unternehmen, Universitäten, Einzelhändler und Wirtschaftsförderungsorganisationen. Zunächst wurden die TeilnehmerInnen in die Bioökonomie im Allgemeinen eingeführt und der Sprecher des Beirats betonte die Bedeutung der Nachhaltigkeit in der oberösterreichischen Wirtschaft und insbesondere die enorm wichtige Rolle, die Kreislaufwirtschaft und Bioökonomie in Zukunft in den Unternehmen spielen werden.
Die Teilnehmer:innen erhielten Einblicke in verschiedene Projekte des oberösterreichischen Lebensmittel-Clusters. SCALE-UP im Allgemeinen und in einem zweiten Schritt die regionale Plattform wurden vorgestellt. Die Teilnahme an der regionalen Plattform hat folgende Vorteile:
- Lernen Sie Neues über Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft
- Best Practice Beispiele aus Oberösterreich und darüber hinaus werden vorgestellt
- Neue Forschungsergebnisse werden vorgestellt
- Aufmerksamkeit für bisher ungenutzte Nebenprodukte und wie diese wertvoller genutzt werden können.
- Möglichkeit zur Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen und Trainings
- Diskussion über die Zukunft des Landes und der Bioökonomie
- Aufbau eines Netzwerks
Darüber hinaus wurden den Teilnehmern die Aufgaben und Vorteile einer Mitgliedschaft in der Steering Group vorgestellt, und die meisten von ihnen bekundeten ihr Interesse an einer solchen Mitgliedschaft.
Am Ende des Treffens wurden die Termine für 2023 festgelegt:
Virtual event, 1 December 2022
The first joint online meeting with the members of the SCALE-UP Community of Practice (CoP) was held to get to know each other and to present the project’s objectives and planned activities. The agenda and participant list for the meeting are available now.
Presentations:
Virtual event, 22 and 23November 2022
A cross-regional assessment workshop was held online in the framework of the SCALE-UP project. Partners and stakeholders from six SCALE-UP focal regions gave an overview and discussed the current situation and opportunities for the deployment of biobased>solutions in Northern Sweden, Mazovia, French Atlantic Arc, Upper Austria, Strumica and Andalusia.
The presentations and the report of the workshop are available now:
Presentation of Northern Sweden
Presentation of French Atlantic Arc
The report of the cross-regional workshop
Sevilla, Spanien, 14-15 September 2022
Das Kick-off-Meeting des SCALE-UP-Projekts fand am 14. und 15. September 2022 in Sevilla, Spanien, statt. Unter der Koordination von ECO plante das Konsortium das Arbeitsprogramm für die kommenden drei Jahre. Das Kick-off-Meeting ist eine interne Sitzung nur für das Konsortium.
The Kick-off-meeting of the Upgrade DH project took place on 03-04 May 2018 in Munich Germany. Under the coordination of WIP, the consortium planned the work programme for the upcoming three project years and focused on the work of the upcoming 6 months. The Kick-off-meeting is an internal meeting for the consortium only.
The kick-off meeting for the regional platform in Strumica was organized on the 7th February, 2023 in the municipal premises. Eight representatives from the Municipality of Strumica, NGO Planetum and SDEWES-Skopje were participating this meeting. The event consisted of two parts: kick-off meeting and official start of the regional platform and participation in a workshop on the topic "From digital transformation to innovation" organized by the Fund for innovation and technology development based on synergetic points related to the development of innovative business ideas in the field of agriculture sector.
Participants were introduced more in details about SCALE-UP project, its activities, regions and conceptual framework. Furthermore, an overview of the regional platform concept was given. By introducing the Terms of Refence, the stakeholders were closely familiarized with the activities as members in the Strumica region. The regional platform will be focused at: Maintaining a constant dialogue between different groups of stakeholders; Harmonization of policies and measures in strategic and planning documents at the regional and national level; Assistance in applying to relevant financial mechanisms; Organization of seminars, educational events or other events related to a specific supply chain; Organization of fairs and other promotional events; Cooperation with the traditional Strumica festival and establishment of a corner for the promotion of the bioeconomy and Identification of good bioeconomy examples and linkage in other regions in North Macedonia.
Additionally, a mapping of existing documents and projects for bio-based value chains (composting) and identification of next activities were conducted, a step which is crucial for further research in the regional bioeconomy development.
The minutes of the meeting is available now.
Das Projekt BioTheRos hat im Oktober 2023 offiziell begonnen!
Lesen Sie hier die erste Pressemitteilung!
26. September 2023 | 09:00-12:00 Uhr MESZ | Online
Einführung
Herausforderungen der Endbenutzer in der lokalen Wertschöpfungskette: Vertiefung der Erkenntnisse
Beschreibung
WARUM
Die Kosten für die Ernte, den Transport, die Lagerung und die Handhabung von Biomasse sind entscheidende Faktoren für die Gesamtkosten der Biorefinierung.
Daher ist es von entscheidender Bedeutung, lokale Biomasseversorgungssysteme zu entwickeln, die Endbenutzer effizient mit ausreichendem Rohmaterial versorgen können, das ihren spezifischen Qualitäts- und saisonalen Anforderungen entspricht.
WAS
Tiefere Einblicke in die Herausforderungen und Lösungen im Zusammenhang mit der Entwicklung eines lokalen Biomasseversorgungssystems.
WER
Industrien, KMUs, Landwirte, öffentliche Behörden, Forschung & Hochschulen, zivilgesellschaftliche Organisationen, die in Wertschöpfungsketten der Bioökonomie in SCALE-UP-Regionen tätig sind (Nord-Schweden (SE), Masowien (PL), Französische Atlantikküste (FR), Oberösterreich (AT), Strumica (MK), Andalusien (ES), Gemeinschaft der Praxis).